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Quaras und das Hochland (Luch, Stedro, Sabion)

Ausgangspunkt: Hotel Piramidi (eine halbe Stunde); oder: Parkplatz bei der Pfarrkirche S. Trinità. Besuch der Kirche aus dem 12. Jahrhundert.
Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert. Eindrucksvoller und eindrucksvoller Panoramablick auf das Cembra- und das Regnana-Tal. Erstmals 1348 erwähnt und dem Heiligen Salvator gewidmet. Innen: ein bewundernswerter Holzaltar, einer der größten im Trentino, geschnitzt und bemalt im 16. und folgenden Jahrhundert von talentierten lokalen Künstlern. Nach der Kirche führt die Straße entlang des Friedhofs zu den Masi di Luch, einem kleinen Dorf am Waldrand, weiter auf der rechten Seite des Tals des Regnana-Bachs zu den Piramidi und erreicht nach etwa 3 km Quaras (955 m ü. d. M.). Von Schafhirten gegründetes Alpendorf.

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Quaras war in den 1970er Jahren fast völlig entvölkert; die Instandsetzung der Straße, die Anpassung der Strom- und Trinkwasserversorgung haben dieses stille Dorf wieder zum Leben erweckt. In der Nähe der Hauptstadt führt ein Weg nach Gausaldo (asl m1310), einem alten Gehöft, das 1962 endgültig aufgegeben wurde. Auf dem Rückweg kann man die Hauptstraße des oberen Dorfes (Stedro-Sabion) entlanggehen, um zur Provinzstraße hinunterzusteigen und zum Hotel zurückzukehren.